Literatur

Schule

  1. Brenner, P. J. (2006). Schule in Deutschland. Ein Zwischenzeugnis. Stuttgart: Kohlhammer Verlag.
  2. Henning, K. (2012). Mit Qigong Stress und Angst verringern und Kreativität und Leistung steigern. Schriftliche Hausarbeit im Rahmen der 2. Staatsprüfung. Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Düsseldorf.
  3. Happel, S. (2000): „Qigong – ein ganzheitliches Konzept zur Gesundheitsförderung, Bewegungs- und Körper­erfah­rung im Sportunterricht der Jahrgangsstufen 12 und 13“. Pädagogische Prüfungsarbeit zur 2. Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien im Fach Sport. Studienseminar Frankfurt am Main III.
  4. Hensel, H. (1995): Die Neuen Kinder und die Erosion der Alten Schule. Bönen: Druck Verlag Kettler
  5. Ladenthin, V. (2014). Generation G 8. Profil 2014 (9), 16 – 21.
  6. Landesinstituts für  Schule und Weiterbildung in Soest (Hrsg.) (1998): Handbuch „Gesundheitsförderung in der Schule“ Bönen: DruckVerlag Kettler
  7. Opper, E. & Petermann, F. (2011). Entspannung in der Schule mit Qigong. sportunterricht, 60 (6), 175-179.
  8. Teml, H. (1993): Entspannt lernen. Streßabbau, Lernförderung  und ganzheitliche Erziehung. Linz: Veritas.

 

Hirnforschung

  1. Bauer, J. (2015). Selbststeuerung. Die Wiederentdeckung des freien Willens. München: Karl Blessing Verlag.

 

Gesundheitswissenschaften

  1. Allmer, Henning  (1996): Erholung und Gesundheit: Grundlagen, Ergebnisse und Maßnahmen. Göttingen: Hogrefe Verlag

 

Psychologie

  1. Funk, R. (2000). Erziehung zwischen Haben und Sein. Nachhaltige Erkenntnisse Erich Fromms. Vortrag im Rahmen der Tagung „Erich Fromm und die Pädagogik”.
  2. Funk, R. (2005a). Das entgrenzte Ich. In: Welt am Sonntag, Berlin Nr. 1 (2. Januar 2005).
  3. Funk, R. (2005b). Ich und Wir. Psychoanalyse des postmodernen Menschen. München: Deutscher Taschenbuch Verlag.
  4. Maaz, H.-J. (2012). Die narzisstische Gesellschaft. Ein Psychogramm (3. Aufl.). München: Beck Verlag
  5. Tausch, R. (1996): Hilfen bei Stress und Belastung. Reinbeck: Rowohlt

 

Soziologie

  1. Hurrelmann, K. (1994): Familienstreß,  Schulstreß, Freizeitstreß. Weinheim: Beltz
  2. Postman, N. (1987). Das Verschwinden der Kindheit. Frankfurt: Fischer Taschenbuch Verlag.
  3. Rosa, H. (2005). Beschleunigung. Die Veränderung der Zeitstrukturen in der Moderne. Frankfurt: Suhrkamp Verlag.
  4. Rosa, H. (2011a): Hechelnde Politiker, crashende Finanzmärkte, chaotisches Schwingen, Burn-out, ewiges Leben. In: Brüderlein, M. Die Kunst der Entschleunigung, 9 – 11. Ostfildern: Hatje Cantz Verlag.
  5. Rosa, H. (2011b). Wenn der Alltag zum Sprint wird. Radio SRF 2 Kultur. Sendung vom 13.03.2011.
  6. Rosa, H. (2014). Beschleunigung und Entfremdung (4. Aufl.). Berlin: Suhrkamp Verlag.

 

Medizin

  1. Selye, H. (1988): Stress. Bewältigung  und Lebensgewinn. 2. Aufl. München: Piper
  2. Schulte-Markwort, M. (2015). Burnout-Kids. Wie das Prinzip Leistung unsere Kinder überfordert. München: Pattloch Verlag.
  3. Schulte-Markwort, M. (2016). Super-Kids. Warum der Erziehungsehrgeiz unsere Familien unglücklich macht. München: Pattloch Verlag.

 

Traditionelle Chinesische Medizin (Energiemedizin)

 »Die Zelle ist eine mit Energie betriebene Maschine. Man kann sich ihrer daher entweder durch die Untersuchung der Materie oder die der Energie nähernIn jeder Kultur und medizinischen Tradition vor der unseren heilte man, indem man Energie bewegte« (Albert Szent-Györgyi, Nobelpreisträger in Medizin 1937)

  1. Bohlayer, R. (2008a). Chinesische Medizin für Kinder und Jugendliche. Stuttgart: Hippokrates-Verlag.
  2. Bohlayer, R. (2008b). Lernstörungen und ADHS aus Sicht der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), CO’MED, 2008 (4), 60 – 63.
  3. Hempen, C.-H. (2013). dtv-Atlas Akupunktur (11. korrig. Aufl.). München: Deutscher Taschenbuch Verlag.
  4. Kastner, J. (2003). Propädeutik der Chinesischen Diätetik (2. Aufl.). Stuttgart: Hippokrates-Verlag.

 

Qigong/Körperarbeit 

  1. Bölts, J. (1994): Qigong – Heilung mit Energie. Eine alte chinesische Gesundheitsmethode. Freiburg i. Br.: Herder
  2. Bölts, J./Zhang G. (1996): Vier Regulations-Methoden. In: G. Bölts, Johann u. a.: Daoyin Yangsheng Gong. Qi-Übungen zur Pflege des Lebens. Bibliotheks- und Informationssystem der Carl von Ossietzky  Universität Oldenburg, S. 25 – 61
  3. Den Dekker, P. (2014). Die Dynamik des Stillen Stehens. Die uralte Kunst seine Batterien wieder aufzuladen. Schiedlberg: Bacopa Verlag.
  4. Hildenbrand, G. (1993): Qigong – Gesundheitsfördernde Übungen der  traditionellen chinesischen Medizin. In: Qigong Yangsheng, Jahresheft 1993. Uelzen: Medizinische Literarische Verlagsgesellschaft, S. 6 – 11
  5. Hildenbrand, G./Geißler, M. und Stein, S. (Hrsg.) (1998):  Das Qi kultivieren – Die Lebenskraft nähren. West-Östliche Perspektiven zu Theorie und Praxis des Qigong und Yangsheng. Uelzen: Medizinisch Literarische Verlagsgesellschaft
  6. Hildenbrand, G. (2004). Stehen-wie-ein-Pfahl – Übungen in hoher Position. Zeitschrift für Qigong Yangsheng, 2004 (1), 7 – 18.
  7. Hildenbrand, G. (2012). Stehen-wie-ein-Pfahl. Zeitschrift für Qigong Yangsheng, 2012 (1), 5 – 13.
  8. Jiao, G.  (1996a): Qigong Yangsheng – Chinesische Übungen zur Stärkung  der Lebenskraft. Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch Verlag
  9. Jiao, G. (2012a). Qigong Yangsheng. Die 15 Ausdrucksformen des Taiji-Qigong (11. Aufl.). Kulmbach: ML-Verlag.
  10. Jiao, G.  (2012b). Die 8 Brokatübungen (7. Aufl.). Kulmbach: ML-Verlag.
  11. Jiao, G.  (2013). Qigong Yangsheng. Gesundheitsfördernde Übungen der traditionellen chinesischen Medizin (8. Aufl.). Uelzen: Medizinische Verlagsgesellschaft.
  12. Kugelmann, C. (1999): „Körperarbeit – sich spüren und seiner selbst gewahr werden“. In: sportpädagogik (2), 24 – 35. Seelze: Friedrich Verlag.
  13. Liu Y. (2008). Innen Nährendes Qigong – Neiyanggong. München: Urban & Fischer.
  14. May, S. (2000): Mit allen Sinnen. Atem und Bewegung erleben – Handbuch. Stuttgart:  Ernst Klett Verlag
  15. Sebkova-Thaller, S. (1998): Der Maulwurf kommt ans Tageslicht – Qigong für Kinder ab Grundschulalter. Markt Berolzheim: Hernoul-le-Fin Verlag

 

 

 

 

 

 

 

 

ADHS

  1. Becker, N. (2013). Grenzgänge zwischen Pädagogik und Psychiatrie: ADHS aus Sicht von Experten und Eltern. Berliner Debatte Initial. Sozial- und geisteswissenschaftliches Journal, 2013 (1), 35 – 50.
  2. Bruckmann, S. (2011). Reifungsstörung oder funktionelles Inhibitionsdefizit im motorischen System bei Kindern mit Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom. Doktorarbeit im Promotionsfach. Uni Heidelberg.
  3. Falk-Frühbrodt, C. Mögliche Ursachen der Hyperaktivität. http://www.adhs-hyperaktivitaet.de/hyperaktivitaet.htm.
  4. Hüther, G. (2010). „ADS ist Folge veränderter sozialer Erfahrungen in modernen Gesellschaften“. http://www.gerald-huether.de/populaer/veroeffentlichungen-von-gerald-huether/zeitschriften/psychologie-heute-interview-gerald-huether/
  5. Spitzer, M. (2004 – 2012). Aufmerksamkeitsstörung. Geist & Gehirn Folge 155. Bayrischer Rundfunk.
  6. Spitzer, M. (2012). Digitale Demenz: Wie wir uns und unsere Kinder um den Verstand bringen. München: Droemer.
  7. Türcke, C. (2012). Hyperaktiv! Kritik der Aufmerksamkeitsdefizitkultur. München: C.H. Beck.
  8. Was ist ADHS? http://www.info-adhs.de/adhs-verstehen/was-ist-adhsads.html.
  9. Was ist eigentlich ADHS? Infos zum Störungsbild und multimodalem Therapiekonzept. www.adhs.de.